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Der Kampf um unseren Urwald
Montag, 01. Juli 2002Das Bier und unsere Umwelt… Hallo, Freunde! Sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Gestern Morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten. In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung. Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern. In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: ‚Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich‘, und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und die Lüneburger Heide wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer: Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft. In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Arbeitstag. Ich geh jetzt nochmal’n bisschen Wald retten.
I promise you will laugh
Freitag, 01. Februar 2002A little old lady went into the Bank of Canada one day, carrying a bag of money. She insisted that she must speak with the president of the bank to open a savings account because, „It’s a lot of money!“ After much hemming and hawing, the bank staff finally ushered her into the president’s office. (The customer is always right!).
The bank president then asked her how much she would like to deposit. She replied, „$165,000!“ and dumped the cash out of her bag onto his desk. The president was of course curious as to how she came by all this cash, so he asked her, „Ma’am, I’m surprised you’re carrying so much cash around. Where did you get this money?“ The old lady replied, „I make bets.“
The president then asked, „Bets? What kind of bets?“
The old woman said, „Well, for example, I’ll bet you $25,000 that your balls are square.“ „Ha!“ laughed the president, „That’s a stupid bet. You can never win that kind of bet!“ The old lady challenged, „So, would you like to take my bet?“ „Sure,“ said the president, „I’ll bet $25,000 that my balls are not square!“ The little old lady then said, „Okay, but since there is a lot of money involved, may I bring my lawyer with me tomorrow at 10:00 AM as a witness?“ „Sure!“ replied the confident president.
That night, the president got very nervous about the bet and spent a long time in front of a mirror checking his balls, turning from side to side, again and again. He thoroughly checked them out until he was sure there was absolutely no way his balls were square and that he would win the bet.
The next morning, at precisely 10:00 am, the little old lady appeared with her lawyer at the president’s office. She introduced the lawyer to the president and repeated the bet: „$25,000 says the president’s balls are square!“ The president agreed with the bet again and the old lady asked him to drop his pants so they could all see. The president did. The little old lady peered closely at his balls and then asked if she could feel them. „Well, Okay,“ said the president, „$25,000 is a lot of money, so I guess you should be absolutely sure.“
Just then, he noticed that the lawyer was quietly banging his head against the wall. The president asked the old lady, „What the hell’s the matter with your lawyer?“ She replied, „Nothing, except I bet him $100,000 that at 10:00 AM today, I’d have The Bank of Canada’s president’s balls in my hand.“
Bungee
Dienstag, 20. November 2001Laden-Wahn
Montag, 05. November 2001Aus aktuellem Anlass ein Muss fuer eure Joke Seite…
Das FBI nahm gestern gegen 22:00 Uhr Angehörige Osama Bin Ladens fest:
Alle versteckten sich in der Laden-Passage am New Yorker Flughafen.
– sein norwegischer Onkel Roll Laden
– seine Tante Emma Laden
– seinen chinesischen Cousin Zei Tungs Laden
– sein Neffe Kuhf Laden
– sein gefährlicher Komplize, der Computerspezialist Herunter Laden.
– sein Bruder, der Alkoholiker, Getränke Laden.
– sein Arzt Bauch Laden
Sie wurden gemäss §3 Laden schlussgesetz verhaftet.
Es wird befürchtet, dass sein fanatischer Bruder,
der Umweltterrorist Bio Laden, immer noch ein Attentat plant.
Unterstützt wurde die amerikanische Polizei durch
den bayerischen Kommissar Do Sama bin Laden.
Darauf sind wir in Bayern sehr stolz.
Osama Bin Laden sagte in einem Interview,
er sei nun unheimlich ge laden, und das hätte Konsequenzen.
Unterstützt wird er dabei von:
– den Taliban
– seinen Clubfreunden Kegelban
– seiner harten Elitetruppe Eisenban.
Das FBI verurteilt er als Sau Laden.
New WTC
Freitag, 21. September 2001Kettenbrief
Freitag, 21. September 2001Dieser Kettenbrief wurde von potenten Männern initiiert um deren Sexleben noch fantastischer zu gestalten. Im Gegensatz zu normalen Kettenbriefen kostet dieser überhaupt nichts, Du kannst nur gewinnen!
Sende diese Mail ganz einfach an 13 Deiner besten Freunde die genauso potent sind wie Du.
Danach narkotisierst Du Deine Frau/Freundin, steckst sie in einen großen Karton (vergiss nicht die Luftlöcher!) und schickst ihn an denjenigen, der an erster Stelle auf der Liste steht. Schon bald steht dein Name an erster Stelle und du bekommst 823.542 Frauen per Post! Laut Statistik befinden sich darunter mindestens:
0,5 Miss Germany’s
2,5 Models
463 wilde Nymphomaninnen
3.234 attraktive Nymphomaninnen
20.198 Multiorgasmikerinnen
40.198 bisexuelle Frauen
Das sind summasumarum 64.294 Frauen, die ganz einfach heißer, aufgeschlossener und leckerer sind als die alte, übelgelaunte Wachtel, die Du gerade mit der Post weggeschickt hast. Und das Beste ist Die alte Schachtel ist garantiert nicht unter denen, die Du zugeschickt bekommst.
UNTERBRICH DIESEN KETTENBRIEF UNTER KEINEN UMSTÄNDEN!
Ein Kerl, der nur an 5 statt an 13 Freunde geschrieben hatte, bekam zum Beispiel die alte Schabracke zurück, immer noch in den alten Morgenmantel gekleidet, mit dem er sie weggeschickt hatte, mit einem langwierigen Migräneanfall und mit vorwurfsvollem Gesichtsausdruck. Am selben Tag zog das international Supermodel, mit dem er zusammengewohnt hatte seit er seine Freundin weggeschickt hatte, bei seinem bestem Freund ein (an den er diese Mail nicht geschickt hatte!).
Während ich diese Mail weitersende hat der Typ, der auf der Liste sechs Plätze über mir steht, bereits 837 Frauen geschickt bekommen und liegt mit Erschöpfung im Krankenhaus. Vor seinem Krankenzimmer stehen weitere 452 Kartons.
DU MUSST DIESER MAIL VERTRAUEN!
Dies ist eine einmalige Gelegenheit zu einem befriedigenden Sexualleben zu gelangen. Keine teueren Essenseinladungen, keine stundenlangen Gespräche über Nichtigkeiten (an denen nur Frauen interessiert sind) nur um Sex mit ihr zu haben. Keine Verpflichtungen, keine miesepetrige Schwiegermutter und keine bösen Überraschungen, von wegen Hochzeit oder Verlobung.
Zögere also nicht und schicke diesen Brief noch heute an 13 Deiner besten Freunde.
PS: Wenn Du keine Frau zu verschicken hast kannst Du auch einen Staubsauger nehmen.
PPS: Dieser Brief sollte auch in Kopie an Frauen verschickt werden,damit Sie sich schon jetzt auf die tollen Abenteuer vorbereiten können.
Jesus
Donnerstag, 13. September 2001Arzt
Mittwoch, 12. September 2001Eine Frau begleitet ihren Ehemann zum Arzt. Nach dem Check-Up ruft der Arzt die Ehefrau allein in sein Zimmer und sagt: „Ihr Ehemann ist in einer schrecklichen Verfassung, er leidet unter einer sehr schweren Krankheit, die mit Stress verbunden ist. Sie müssen meinen Anweisungen folgen, oder er wird sterben: Machen Sie ihm jeden Morgen ein nahrhaftes Frühstück. Zum Mittagessen geben Sie ihm ein gutes Essen, dass er mit zur Arbeit nehmen kann und am Abend kochen Sie ihm ein wirklich wohlschmeckendes Abendessen. Nerven Sie ihn nicht mit Alltäglichem und Kleinigkeiten, die seinen Stress noch verschlimmern könnten. Besprechen Sie keine Probleme mit ihm. Versuchen Sie, ihn zu entspannen und massieren Sie ihn häufig. Er soll vor allem viel Teamsport im Fernsehen ansehen und am wichtigsten, befriedigen Sie ihn komplett mehrmals die Woche sexuell. Wenn Sie das die nächsten zehn Monate tun, wird er wieder ganz gesund werden.“ Auf dem Weg nach Hause fragt ihr Ehemann: „Was hat der Arzt dir gesagt?“ „Du wirst sterben“, antwortet die Frau.